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Schokolade

Schokolade macht das Leben süß. Die zur Herstellung von Schokolade verwendeten Früchte des Kakaobaumes (Theobroma cacao) werden in Mittelamerika bereits seit mehr als 3.000 Jahren zur Herstellung von Getränken genutzt. Unter den Azteken galten sie außerdem als Zahlungsmittel. Nach Europa kam der Kakao Anfang des 16. Jahrhunderts. Zum Massenprodukt wurde er erst im 19. Jahrhundert in gemahlener und gesüßter Form, als Trinkschokolade. Die Hauptanbauländer für Kakao liegen heute in Westafrika.

Um den Anbau von Kakao nachhaltiger zu gestalten nutzt die REWE Group bei der Schokolade mit dem PRO PLANET-Label verschiedene Zertifizierungssysteme:

Die Tafelschokoladen und Schokoriegel der REWE- und PENNY-Eigenmarken tragen die Siegel UTZ/Rainforest Alliance oder Fairtrade bzw. Fairtrade-Kakaoprogramm.

Die Tafelschokoladen und die Schokoriegel der Marken ja! (REWE) und Douceur (PENNY) tragen das Siegel von UTZ Certified oder sind nach dem Fairtrade-Kakaoprogramm zertifiziert. Sie werden größtenteils in Deutschland unter Verwendung von Kakaobohnen aus Westafrika hergestellt.

Die Tafelschokoladen der Marke REWE Beste Wahl tragen das Fairtrade-Siegel. Sie werden in der Schweiz hergestellt. Die Kakaobohnen stammen aus einer Kleinbauern-Kooperative in Ghana, der Kuapa Kokoo Farmers Union KKFU, der Rohrzucker von der Kooperative Coopecanera in Costa Rica.

Die Weihnachts- und Osterartikel sind nach dem Fairtrade-Kakaoprogramm zertifiziert. Hergestellt werden sie in Deutschland, die Kakaobohnen stammen von der Elfenbeinküste, aus Ghana, Nigeria, Kamerun und Westafrika.

Für die Schokolade mit dem PRO PLANET-Label wird entsprechend der Palmöl-Leitlinie der REWE Group RSPO-zertifiziertes Palmöl verwendet.

>> Auf der Rohstoffseite Kakao erfahren Sie mehr darüber, wie sich die REWE Group für einen nachhaltigeren Anbau des Rohstoffs Kakao einsetzt.

>> Auf der Auf der Rohstoffseite Palmöl erfahren Sie mehr darüber, wie sich die REWE Group für einen nachhaltigeren Anbau des Rohstoffs Palmöl einsetzt.

WIE SETZT SICH DIE REWE GROUP FÜR EINE NACHHALTIGERE PRODUKTION VON ROHRZUCKER EIN?

Für einen nachhaltigeren Anbau von Zucker wird für die Tafelschokolade „REWE Beste Wahl“ Fairtrade-zertifizierter Rohrzucker verwendet. Dieser Zucker wird von der Kooperative Coopecanera in Costa Rica hergestellt, die seit 2010 nach den ökologischen und sozialen Fairtrade-Standards arbeitet und den Kleinbauern faire und stabile Preise ermöglicht, mit denen sie ihre Familien ernähren können. Durch die Fairtrade-Prämie stehen der Kooperative außerdem Mittel zur Verfügung, um die Luft- und Wasserbelastungen aus der industriellen Verarbeitung des Zuckerrohrs zu reduzieren und ein Wiederaufforstungsprogramm zu finanzieren. Für die Wertschöpfungskette bis in die Schweiz lässt sich die Transport- und Handelskette des Fairtrade-Rohrzuckers klar belegen: Nach dem Anbau und der Ernte, dem „Schneiden“ des Zuckerrohrs wird dieses in Lohnherstellung von der Zuckermühle CoopeVictoria verarbeitet. Ein Zwischenhändler importiert den raffinierten Rohrzucker anschließend in die Schweiz. Erst dort wird er von einem beauftragten Industriebetrieb mit dem heimischen Rübenzucker vermengt, da dieser nicht über eine separate Produktionslinie für zertifizierten Zucker verfügt. Um für das vermischte Produkt dennoch das Fairtrade-Siegel verwenden zu können, führt der Lieferant eine hundertprozentige Massenbilanzierung durch.

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